Förderverein finanzierte das Spielschiff Stella Maris am Eingang unserer Schule

Die Josef-Lörks-Grundschule gedachte im Jahre 2003 des 60. Todestages von Missionsbischof und Martyrer Josef Lörks, der 1943 auf einem japanischen Zerstörer auf hoher See bei Papua-Neuguinea ermordet wurde. Das große Schulfest  bildete den würdigen Auftakt zu den Gedenkfeiern.

Es fand seinen Abschluss mit der Schiffstaufe der Stella Maris am 21. September 2003 um 12.00 Uhr auf dem Schulhof der Josef-Lörks-Schule. 

Das Schiff soll  an das Missionsschiff Stella Maris erinnern, das Josef Lörks bei seiner Missionsarbeit auf Papua-Neuguinea eingesetzt und selbst als Kapitän gesteuert hat. Die Missionsarbeit von Josef-Lörks sollen die Grundschulkinder auch mit den Händen „begreifen", wenn sie dieses Schiff als Spielgerät in den Pausen benutzen. Zudem erinnert  dieses Schiff nicht nur sinnvoll und kindgemäß an den Namenspatron der Schule erinnern, sondern ist  mit seinen Ausmaßen (ca. 8 m lang, 3 m breit und hoch) ein markanter Blickfang im Eingangsbereich des Schulhofes.  

Das Schiff hat einen Wert von ca. 9.000 Euro und wurde durch eine sehr erfreuliche und bewundernswerte Initiative des agilen Fördervereins und mit zusätzlichen Großspenden finanziert, ohne die Stadt Kalkar als Schulträger finanziell zu belasten.
Auch hier hat sich wieder gezeigt, dass der Förderverein eine sehr segensreiche Einrichtung und Hilfe für die Josef-Lörks-Schule ist.

Neben der Schiffstaufe fand an diesem Tag unter der Regie des Fördervereins auch der schon zur Tradition gewordene jährliche Kindertrödelmarkt  auf dem Schulhof der Josef-Lörks-Schule statt, wobei Kinder mit ihren Eltern Kindertrödel anbieten und kaufen konnten.
  > Spritzige Taufe für die Stella Maris - NRZ 21.09.2003